Willkommen zum Workshop zum Thema "Intrigen". Intrigen sind in vielen Organisationen und sozialen Strukturen präsent und können erheblichen Schaden anrichten. In diesem Workshop werden wir Ihnen helfen, Intrigen frühzeitig zu erkennen, die dahinterstehenden Personen zu identifizieren und effektive Strategien zur Entwaffnung und Umwandlung in Verbündete zu entwickeln.

Ziele des Workshops:

• Früherkennung von Intrigen
• Schlüsselperson identifizieren
• Bedarf, Plan und Taktik der Schlüsselperson ermitteln
• Entwaffnung durch Gesprächsführung
• Gewinnung der Schlüsselperson als Verbündete:n
• Gegenintrige starten (wenn nötig)

Übungen und praktische Anwendungen:

• Praktische Übungen und Rollenspiele zur Umsetzung der erlernten Techniken.
• Videoanalyse zur Verbesserung der eigenen Gesprächsführung und Verhalten.
• Individuelles Feedback von erfahrenen Trainer:innen.

Hinweise zur Teilnahme:

• Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und flache Schuhe, da wir viel in Bewegung sein werden.
• Bringen Sie gute Laune und Offenheit mit, um aktiv am Workshop teilzunehmen und von den Übungen zu profitieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, Ihnen die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, um Intrigen effektiv zu managen und eine harmonische und produktive Arbeitsumgebung zu fördern.

Hinweis: Intrigen sind komplexe soziale Phänomene und die im Workshop vermittelten Techniken erfordern oft Übung und Geduld. Ziel ist es, durch präventive und reaktive Maßnahmen ein Umfeld zu schaffen, in dem Intrigen keinen Raum finden.

Anerkennung Bremen:
Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG) vom 23. Dezember 1974, zuletzt geändert am 26.09.2017 (Brem. GBI. S.388). Sie gilt gemäß §10 Abs. 2 des Bremischen Bildungszeitgesetzes als anerkannt, da der Veranstalter als förderungsberechtigte Einrichtung der Weiterbildung nach dem Gesetz über die Weiterbildung im Lande Bremen vom 18. Juni 1996 (zuletzt geändert am 26.09.2017) anerkannt ist.

Nach Maßgabe des Bremischen Bildungszeitgesetzes ist der/dem Antragstellenden bei Vorlage dieser Bescheinigung Freistellung von der Arbeit zu gewähren. Eine Ablehnung ist nach § 7 Abs. 2 des Bildungszeitgesetzes nur möglich, wenn zwingende betriebliche Belange oder Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer, die unter sozialen Gesichtspunkten Vorrang verdienen, entgegenstehen.